Information zum Ausbau des Radwegebaus zum Forstwirt

Hierzu ein Auszug aus der Pressemitteilung der SZ vom 08.03.2024:

Beim Ausbau von Radwegen wird auf heimische Nagetiere Rücksicht genommen.

"Bisher habe man noch an jeder Station einen Punkt ausfindig gemacht, den es besonders zu berücksichtigen gilt, erklärt Herr Thoma Huber (Landtagsabgeordneter) dem Oberpframmerner Bürgermeister Andreas Lutz. Stefan Leitner, Bereichsleiter am Staatlichen Bauamt, und sein Kollege Daniel Drachenberg, erläutern die bevorstehenden Maßnahmen vor Ort. Viel zu sehen gibt es  allerdings noch nicht, der Ausbau des Radweges M25 beginnt frühestens im Juni 2024. Sofern die Haselmaus den Plänen keinen Strich durch die Rechnung macht. Das die Fauna beim Straßenbau in Ebersberg ebenfalls ein Mitspracherecht einfordert, war bereits in Grafing bemerkbar, wie Thomas Huber erklärt. Dort mischt die Zauneidechse fleißig mit. Der Baubeginn der etwas mehr als vier Kilometer Radstrecke bei Oberpframmern jedenfalls könnte sich aufgrund der Haselmaus auch noch in den Oktober 2024 verschieben, erklärt Stefan Leitner. Ob und wie betroffene Bäume im Lebnsraum des Tieres inklusive Wurzelwerk entfert werden, müssen die zuständigen Unteren Naturschutzbehörden der Landratsämter Ebersberg und München noch entscheiden, so Leitner. Aber kein Grund zur Sorge, die Bauarbeiten sollten in jedem Fall dieses Jahr beginnen, stellt Landrat Robert Niedergesäß klar. Die Haselmaus, aktuell im Winterschlaf befindlich, ahnt von ihrem Wohnortwechsel noch nichts". 

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